Hamburg Eyewear

Auf der einen Seite polyglott und weltoffen in die Ferne strebend, auf der anderen Seite etwas zugeknöpft und mit trockenem Humor ausgestattet, haben die Hamburger ihre eigene Sicht auf die Welt. Dieser rau freundliche und geradlinige Charme der Stadt und ihrer Bewohner macht Hamburg zum Schmelztiegel für Internationalität sowie Individualität – und zum Angelpunkt für Mode, Marken und Ideen.

„Unnötigen Schnick-Schnack von Bord werfen“ – das war es, was Dietmar Kleis, Wolfgang Kampf und Christian Eydam mit ihrem 2005 gegründeten Label „Hamburg Eyewear“ erreichen wollten. Und das ist ihnen auch prima gelungen.

Ein protziges Label am Bügel wird man bei den Brillen von Hamburg Eyewear vergeblich suchen. Denn die hochwertig verarbeiteten Acetatbrillen aus der Hansestadt zeichnet etwas ganz Anderes aus: typisch nordische Zurückhaltung, Gradlinigkeit und erstklassige Qualität. Kein Wunder, dass man mit so viel Understatement dann doch wieder auffällt – auch außerhalb der Speicherstadt. So haben die charmanten Modelnamen, wie Knut, Kuddel und Jan auch nordische Klänge und mit ihrem dezenten Charme mittlerweile schon viele Fans erobert. Die schlichten Brillen passen sich einfach immer gut an, unterstreichen die Akzente ihrer Träger und werden sowohl von „normalen“ Bürgern als auch von Menschen die in der Öffentlichkeit stehen gleichermaßen geschätzt. Ganz schön beeindruckend – aber davon lassen sich die Hamburg Eyewear Gründer nicht aus der Ruhe bringen. Das würde man von echten Hamburger Jungs auch nicht anders erwarten.

Zum zehnten Jahrestag von Hamburg Eyewear machten sich die Gründer ein besonderes Geschenk: Die Burmeester Kollektion ist eine Hommage an die Herkunft und die Wurzeln der drei Hamburger. Die Brillenmodelle tragen die Namen bekannter historischer Bürgermeister und erzählen ihre ganz individuelle Geschichte der Elbstadt, vom 16. bis hinein ins 19. Jahrhundert. Das Besondere daran: Diese Fassungen werden zur Gänze in Deutschland hergestellt.

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